Sonntag, 2. März 2014

Wie Haarp oder Überwachungstechnik wirklich funktioniert!








Vieles ist bis jetzt über Haarp geschrieben worden, allerdings findet man im gesamten Internet keinen einzigen Artikel der diese Technologie korrekt erklärt.


1.) Über Haarp

Als Erstes sollte erwähnt werden, dass Haarp-Technologie mit Skalarwellen arbeitet, nicht mit Mikrowellen. Skalarwellen werden gerne im Zusammenhang mit drahtloser Energieübertragung erwähnt, viele haben bestimmt schon einmal von Tesla's Versuchen gelesen, drahtlose Energieversorgung der Menschheit zugänglich zu machen.
Skalarwellen spielen ausserdem eine grosse Rolle bei Tesla's Waffenentwicklungen, mit denen er die "Welt vor zukünftigen Kriegen schützen wollte".

Anstatt hier genauer auf Skalarwellen einzugehen, möchte ich versuchen zu beschreiben, wie diese von Haarp oder Überwachungtechnologie benutzt werden.




Zwei versetzt zueinander stehende Sendegeräte senden Skalarwellen aus, dort wo sich die beiden Strahlenbündel überschneiden, entsteht eine Energiezone, in der Energie zur Ausführung von bestimmten Funktionen oder Programmen zur Verfügung steht.
Zum Funktionsprinzip ist zu sagen, dass die Sendegeräte (in unserem beispiekl also Gerät 1 und Gerät 2) zum Einen Energie transportieren, welche dann im Schnittpunkt der Strahlenbündel, also in der  Energiezone zur Verfügung steht, zum Anderen werden auf dem Rückweg die Informationen über die im Schnittpunkt ausgeführte Funktion an die Sendegeräte zurückübertragen und dann an einen Computer weitergeleitet, der diese Informationen verarbeitet und dann z.B. Ergebnisse auf dem Bildschirm sichtbar macht. Jedes Strahlenbündel Skalarwellen besitzt also einen beidseitigen Energiefluss und unterscheidet sich dadurch von allen anderen Strahlungen.

Jedes einzelne Strahlenbündel ist übrigens total ungefährlich, ähnlich einer Überlandleitung auf Strommasten, auf denen gerne Vögel sitzen ohne durch die mehreren tausend Volt, die durch die Kabel jagen, einen Schaden zu erleiden.




Jedes Strahlenbündel bekommt von dem angeschlossenen Computer exakt die Energiemenge zugeführt, die benötigt wird, um durch die ihm im Weg befindlichen Hindernisse, also Mauern, etc. zu gelangen und dann außerdem noch genügend Energie für die erwünschten Funktionen zu haben.

Die Energiezone, also der Bereich, in dem sich die Strahlenbündel überschneiden, kann für viele Funktionen genutzt werden. Man kann dort akustisch abhören oder auch Töne wiedergeben, man kann in begrenzter Auflösung sogar Videoüberwachen, man kann sehr exakte Vermessungen durchführen, in alle Richtungen Energie abstrahlen (also auch "schiessen"), oder ein Energiefeld jeder beliebigen Form und Grösse erstellen (der Fachmann spricht hier von einem Plasma).

Ein Beispiel für ein solches Plasma, welches permanent die Form ändert, wollen wir uns jetzt einmal anschauen.

Mit einer Haarpanlage oder einem Überwachungsgerät können prinzipiell mehrere Energiezonen kontrolliert werden, die Geräte sind also multitasking-fähig. Ein Beispiel für mehrere Energiezonen, in denen Plasmen verschiedener Grösse erzeugt werden, wollen wir uns jetzt einmal anschauen.



2.) Landläufige Meinung vs Realtität


Beispiel A: Falsche Darstellung eines durch Haarptechnologie ausgelösten Erdbebens: Mikrowellen dringen in die Erde ein und lösen dann in 10km Tiefe ein Erdbeben aus.
Das ist natürlich Unsinn, jeder logisch denkende Mensch wird sich fragen, wieso man an der Stelle, wo die Mikrowellen in die Erde eindringen, also bei null Meter Tiefe, keinerlei Spuren sieht, obwohl die Strahlung dort um ein hunderttausendfaches höher sein muss als in 10km Tiefe.
So kann es also nicht funktionieren !

Beispiel A: Richtige Darstellung eines durch Haarptechnologie ausgelösten Erdbebens:



Zwei Strahlenbündel Skalarwellen dringen in die Erde ein und treffen sich in 10km Tiefe und erzeugen dort eine Energiezone. Die dort freigesetzte Energie pulst solange mit einer Frequenz von 4-5 Herz, bis das sie umgebende Gestein in Eigenresonanz gerät und wild zu schwingen anfängt. Ein zusätzlicher Effekt kann erziehlt werden, wenn das in dieser Tiefe vorhandene Wasser durch die Energiezone ausgeheizt wird und sich deshalb ausdehnt.

Beispiel B: Mit Haarptechnologie können künstliche Wolken gemacht werden. Mikrowellen strahlen, nachdem sie mehrere Male von der Ionosphäre abgelenkt worden sind, von oben auf die Erde und erzeugen in einer Höhe von 500-2000m Wolken.



Wenn das wahr wäre, dann hätten die Menschen in unserem Bild ziemlich starke Kopfschmerzen, denn die Strahlen würden ja auch auf die Erde treffen und dort wahrscheinlich einen ziemlichen Schaden anrichten.
So kann es also nicht funktionieren !


A2: Die richtige Darstellung sieht so aus:


Zwei Strahlenbündel Skalarwellen treffen sich in der gewünschten Höhe und bilden in Ihrem Schnittpunkt eine Energiezone, in der dann die computergesteuerten Programme ablaufen, die zur Bildung der gewünschten Wolken notwendig sind. Durch bewegen der Strahlenbündel wandert die Energiezone üben den Himmel, so können Wolken "in den Himmel gezeichnet werden"
Dadurch dass alle Energie der beiden Strahlenbündel in der Energiezone verbraucht wird, besteht keinerlei Gefahr, dass die Menschen, die unter den gebildeten Energiezonen leben, zu Schaden kommen.

In der Realität sieht Wolkenbildung heutzutage tatsächlich so aus:

Dieses Foto habe ich im August 2013 in Seligenstadt geschossen, man kann sehr schön erkennen, wie die Energiezone über den Himmel wandert und dabei Wolken erzeugt.




3.) Überwachungstechnologie im Detail

Anstatt eine grosse Antennenanlage zu benutzen, vertraut man bei der Personenüberwachung auf mobile Geräte, die in der Regel in den Häusern oder Wohnungen der Nachbarn der überwachten Person aufgestellt werden.
Wie beim grossen Bruder Haarp funktioniert diese Technologie generell mit zwei Strahlenbündeln Skalarwellen, die von unterschiedlichen Geräten abgestrahlt werden. Die dabei im Schnittpunkt der Stahlenbündel generierte Energiezone befindet sich immer in unmittelbarer Nähe der überwachten Person und folgt ihm auf Schritt und Tritt.
Wenn sich eine Zielperson irgendwo hinbewegt, wo kein Überwachungsgerät installiert ist, übernimmt einer der vielen Überwachungssatelliten die Stromversorgung der Energiezonen.



Satelliten übernehmen auch diese Funktion, wenn eine Zielperson mit Verkehrsmitteln unterwegs ist. Wie auf dem nächsten Bild zu sehen ist, begleitet die Energiezone dem PKW und garantiert damit eine konstante Überwachung.



Wenn sich eine Zielperson mehrere Stunden am gleichen Ort aufhällt, werden in der Regel nach einer Stunde in der Nähe dieses Ortes mehrere mobile Überwachungsgeräte installiert, um den Satelliten zu entlasten.
Gleiches passiert auch, wenn bereits bekannt ist, dass sich eine Zielperson zu einer bestimmten Uhrzeit an einem bestimmten Ort aufhalten will: Das Team mit den mobilen Überwachungsgeräten wartet dann schon irgendwo in der Nähe. Um eine möglichst kontinuierliche Überwachung zu garantieren, stehen meist noch zusätzliche Geräte im "Standby-Modus", sollte einmal ein Hindernis eines der beiden benutzten Strahlenbündel blockieren.
Bei den mobilen Überwachungsgeräten sind der Form übrigens keine Grenzen gesetzt, es muss nicht immer ein grauer Kasten sein, in dem die Hardware installiert ist. Ich habe schon tellerförmige Antennen gesehen, die Polizeihunden auf den Rücken geschnallt waren, stabförmige Geräte die in den Garten eines zu beobachteten Hauses  eingelassen wurden, oder auch mobile Geräte für PKW´s, die normalerweise in den Türen eingebaut werden. Bei den mobilen Geräten muss man in der Regel auch keine Akkus wechseln, denn diese können durch die oben beschriebene Technik problemlos via Energiezonen aufgeladen werden, denn prinzipiell handelt es sich ja bei der Technik auch um drahtlose Stromübertragung.

Wie bereits oben erwähnt, verfügt die benutzte Technologie über hervorragende Messeigenschaften. Wenn zum Beispiel eine überwachte Person einmal komplett vermessen wurde, findet der Computer diese Person immer wieder, auch im dicksten Getümmel, z.B. während einer Demonstration.

4.) Überwachungstechnologie und Folter

Leider wird diese Technologie nicht ausschließlich zur Überwachung benutzt, es hat ja mittlerweile schon herumgesprochen, dass die Geräte überflüssigerweise auch dazu benutzt werden, die überwachten Personen zu pisaken oder sogar zu foltern (siehe www.gefoltert.info)

Diese Technolgie ist sehr ausgereift und ist zum Beispiel auch in der Lage Funktionen automatisch auszuführen, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. So kann zum Bespiel über die Energiezone per Messung ein Auge beobachtet werden und kurz nach jedem Blinzeln ein Schuss auf die Netzhaut abgegeben werden. Das funktioniert über Stunden hinweg 100% zuverlässig, sehr zum Leidwesen der Beschossenen.

Um die Nasenspitze einer Person zu treffen muss sich die Energiezone nicht notgedrungen geografisch direkt vor der Person befinden, der Überwacher kann auch zwei Strahlenbündel Skalarwellen von hinten durch den Körper oder den Kopf dieser Person senden, die Strahlenbündel treffen sich dann direkt auf der Nasenspitze und bilden dort Art Mini-Energiezone, und zwar direkt auf der Haut.



Um geografisch „von unten“ zu schiessen, können sich die beiden Strahlenbündel auch im Erdreich, Beton oder jedem anderen Material treffen und dort ein Energiezone bilden von dort aus Energie punktgenau „nach oben“ oder in jede andere Richtung abstrahlen. Im abgebildeten Beispiel dringt die Energiezone in den Stein ein und kann von dort problemlos den Wanderer von unten in den Fuss schiessen.



Die Überwachungsgeräte sind nicht auf eine einzige Energiezone beschränkt, sondern können je nach Ausstattung und Computerkapazität mehrere dutzend Energiezonen erzeugen, in der dann gleichzeitig Funktionen oder Programme ausgeführt werden können. Es ist leider keine Seltenheit, dass man als Überwachter an 5-10 Körperstellen gleichzeitig malträtiert wird, weil die Funktionen vom Computer kontrolliert werden, der Überwacher selbst kann sich theoretisch dem Fernsehen widmen, während die Zielperson sozusagen „mehrfach autogequält“ wird.

Auf dem zur Verfügung stehenden Überwachungscomputer hat übrigens jeder Überwacher oder jedes Überwachungsteam ein persönliches Setup gespeichert und kann dies in Sekunden aufrufen um dann seinen Überwachungs/Foltergewohnheiten nachzugehen.

Generell wird diese Technologie im Kleinen, also bei Überwachungsjobs, wie auch im Grossen für Erziehungsmaßnahmen eingesetzt, so verwundert es auch nicht, dass die offizielle Haarp Webseite die Adresse „www.haarp.alaska.edu“  trägt, edu wie education, auf Deutsch: Erziehung -_-